Haarausfall bei Frauen

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  • Dr. Abdulaziz Balwi, der leitender Arzt von Elithairtransplant
    Dr. Abdulaziz Balwi - Elithair
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  • Dr. med. Frank-Matthias Schaart
    Dr. med. Frank-Matthias Schaart
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Bei genauem Hinschauen erkennst Du Haarausfall lange, bevor er sich mit durchscheinender Haut auf dem Kopf bemerkbar macht. Zahlreiche Haare in der Bürste, auf Deiner Kleidung und auf dem Sofa, sowie auf dem Fußboden weisen auf Haarschwund hin. Pro Tag verliert jeder Mensch im Durchschnitt 100 Haare. Das ist unbedenklich und steht nicht mit Haarverlust im Zusammenhang.

Doch bei größeren Ansammlungen, die auch auf einem hellen Kopfkissen sehr gut erkennbar sind, wirst Du höchstwahrscheinlich unter dem Risiko der Glatzenbildung leiden. Sobald Du feststellst, dass Dir mehr Haar als sonst ausfällt, solltest Du ohne zu zögern auf Ursachenforschung gehen.

Tipp: Haarschwund kann sich arealweise, zum Beispiel in Form von Geheimratsecken oder einer Tonsur äußern. Auch dünner werdendes Haar auf dem gesamten Kopf ist möglich, wobei hier von diffusem Haarverlust die Rede ist.

Du selbst wirst keine großen Chancen in der Ursachenforschung haben. Lediglich bei Stress, nach einem traumatischen Erlebnis oder bei einer Dir bekannten Erkrankung kannst Du die Ursache für den Haarverlust zuordnen. Das sicherste Ergebnis liefert Dir die Diagnostik eines Dermatologen. In Deinem Blut sind alle Gründe für Haarschwund erkennbar, so dass Dir der Arzt nach der Blutuntersuchung im Labor eine konkrete Ursache nennen kann.

Für den Test wird Dir eine kleine Menge Blut entnommen. Dein hormonelles Gleichgewicht, eventuelle Erkrankungen und genetische Einflüsse sind ausschließlich über das Blutbild feststellbar. In den meisten Fällen nimmt der Dermatologe die Blutuntersuchung in Kombination mit einer Haar- und Kopfhautuntersuchung zur Sichtkontrolle vor.

Es gibt keine pauschale Handlungsempfehlung, da die Maßnahmen gegen den Haarschwund von der Ursache abhängen. Fällt Dein Haar wegen Mangelerscheinungen aus, führt die Behandlung des Defizits zu neuem Haarwuchs. Bei hormonellen Störungen muss die Grunderkrankung behandelt werden, wonach sich das Symptom Haarausfall von selbst reguliert. Leidest Du unter genetischem Haarschwund, wird Dir perspektivisch nur eine Eigenhaartransplantation helfen.

Grundsätzlich kannst Du bei jeder Form von Haarschwund für eine Stärkung der Haarwurzeln sorgen, in dem Du Dich gesund ernährst, mit Gewohnheiten wie dem Konsum von Tabak brichst und der Haarpflege auf natürlicher Basis mehr Aufmerksamkeit widmest. Ganz wichtig ist, dass Du die Ursache für Dein Problem medizinisch diagnostizieren lässt.

Ist Dir bewusst, dass Du Dich einseitig und ungesund ernährst, solltest Du Deine Essensgewohnheiten generell ändern. Ob die Ernährungsumstellung allerdings gegen den Haarausfall hilft, bedingt sich in der Ursache und kann nicht verallgemeinert werden. Bei genetischer Veranlagung, bei hormonell verursachtem Haarschwund oder bei Haarausfall als Nebenwirkung einer Medikation wirst Du allein durch eine gesündere Ernährung keinen Erfolg erzielen.

Dennoch ist es ratsam, mehr haarwuchsfördernde und follikelstärkende Nahrung zu Dir zu nehmen. Denn frisches Obst und Gemüse, reichlich Proteine und Mineralstoffe verbessern Deine Durchblutung, den Sauerstoffgehalt im Blut und damit die Basis für fest in der Kopfhaut verankerte Haarwurzeln.

Eine erfolgreiche Haarstärkung beginnt an der Wurzel. Das heißt, dass Du neben einer Umstellung der Haarpflege auf natürliche und vitalisierende Produkte darauf achten solltest, was Du isst und wie Du Deinem Haar von innen heraus mehr Kraft schenken kannst.

Der Verzehr von Nüssen und frischem Fisch, Fleisch oder Blattgemüse hat sich in puncto Haarstärkung bewährt und ist daher eine Maßnahme, die Du ganz einfach in Deinen Alltag einbauen kannst. Für eine schnelle Vitalisierung schlaffer und leblos wirkender Haare ist eine PRP Behandlung - die Eigenbluttherapie - eine gute Lösung.

Fällt Dein Haar aufgrund psychischer Belastungen aus, kannst Du mit einer Unterbindung der Stressursachen für gestärktes Haar sorgen. Die Haarstärkung beruht hauptsächlich auf einer Abstellung der Ursachen, die das Haar schwächen.

Der minimalinvasive Eingriff ist so gut wie schmerzfrei und muss Dich somit nicht ängstigen. Die Haartransplantation wird unter lokaler Betäubung durchgeführt, so dass es im Zeitraum des Eingriffs zu keinerlei Schmerzempfinden kommt.

Hast Du Angst vor Spritzen, kannst Du Dich für eine moderne, nadelfreie Methode der Lokalanästhesie entscheiden. In diesem Fall wird die Betäubung via Druck in Deine Kopfhaut eingebracht, wodurch sich die Flüssigkeit noch schneller und flächendeckender verteilt.

Postoperativ kann es in den ersten Tagen nach dem Eingriff dennoch zu leichten Schmerzen kommen. Diese sind mit konventionellen Schmerzmitteln aber gut und vollständig behandelbar.

Das kommt ganz auf die Ursache des Problems an. Die Implantation von Eigenhaar ist die beste Lösung bei irreversiblem Haarverlust. Sind die Haarfollikel hingegen unbeschädigt und noch in der Kopfhaut vorhanden, können andere Behandlungsmethoden die bessere Wahl sein.

Um hier die richtige Entscheidung zu treffen, solltest Du den Grund für den Haarausfall, sowie den Zustand der Haarwurzeln in der Kopfhaut kennen. Bei degenerierten Haarwurzeln kann zum Beispiel eine PRP Therapie zum Erfolg führen und dem Haar neue Kraft für den Wuchs geben.

Bei der Verpflanzung von Eigenhaar handelt es sich um eine hochpreisige Behandlung, die allein aufgrund des Kostenfaktors gut überlegt sein sollte. Wenn es notwendig ist, da auf der kahlen Stelle von Natur aus kein Haar mehr wachsen könnte, erweist sich die Haartransplantation als beste und ergebnissicherste Lösung.

Nach rund 3 bis 4 Wochen sprießen die ersten Haare. Doch die sehr feinen und kurzen Härchen fallen meist wieder aus. In einem postoperativen Zeitraum von 4 bis 6 Monaten wachsen die Grafts allmählich ein und bilden dickes, gesundes und nicht mehr ausfallendes Haar.

Bis zum endgültigen Ergebnis vergehen noch einige Monate der Freude und des Wartens. Du kannst ab einem halben Jahr nach der Eigenhaarverpflanzung zuschauen, wie der neue Haarwuchs von Monat zu Monat dichter und länger wird.

Eine - von der Haarfarbe abhängige - Verdunkelung der Kopfhaut ist schon viel früher erkennbar. Sobald die ersten Haare nachwachsen, wird der helle Schimmer der Kopfhaut von Tag zu Tag weniger sichtbar und Dein Selbstbewusstsein steigt.

Ja, das Ergebnis der Haartransplantation ist dauerhaft. Sind die Haarwurzeln einmal in der Kopfhaut verpflanzt, wachsen sie bei richtiger Pflege und Nachsorge in einem Zeitraum zwischen 6 und 12 Monaten nach. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass Dein Haar zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausfällt. Dementsprechend solltest Du bei der Verordnung von Medikamenten zum Beispiel immer darauf achten, dass Du Präparate ohne die Nebenwirkung Haarausfall bekommst.

Um Dich vor erneutem Haarschwund zu schützen, kannst Du viele eigene kleine Beiträge leisten. Ernähre Dich gesund, vermeide Stress und achte stets darauf, dass Du Dein Haar nicht durch eine ungeeignete Frisur zu stark strapazierst. Nachdem die Heilungsphase nach der Haarverpflanzung abgeschlossen ist, kannst Du das Ergebnis als dauerhaft ansehen.

Gegen Haarverlust gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Eine gute und oftmals wirksame Methode ist die PRP Behandlung. Durch die Injektion von zentrifugiertem Eigenblut erhalten Deine Haarwurzeln neue Kraft und bilden neues Haar aus. Diese Behandlung ist nur erfolgreich, wenn sich lebendige Haarfollikel in der Kopfhaut befinden.

Du bist dunkelhaarig und suchst nach einer nicht invasiven Behandlung, um die durchscheinende Kopfhaut zu verstecken? Dann kann Dir eine Haarpigmentierung helfen. In diesem Fall werden Farbpigmente verwendet, die rein optisch den Wuchs von Haaren simulieren sollen. Das heißt: Neues Haar wächst bei einer Haarpigmentierung nicht. Doch der Farbunterschied von Kopfhaut und Haar verschwindet aus dem Fokus.

Zur Durchblutungs- und Haarwuchsanregung kannst Du es auch mit Mikroneedling probieren. Von medikamentösen Behandlungen mit Haarwuchsmitteln raten wir Dir aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen ab.