Geschrieben von Haarausfallen | 14. März 2019 |Haarausfall Allgemein | 0
Sie leiden an Haarausfall und denken schon lange darüber nach, sich einer Haarverpflanzung zu unterziehen? Heute testen wir einmal Ihren Kenntnisstand. Was wissen Sie bereits über die Methode und kommt sie eventuell sogar für Sie in Frage? 10 Thesen zum Thema Haartransplantation. Welche ist wahr, welche falsch? Los geht’s:
Falsch. Die entnommenen Haarwurzeln stammen in den allermeisten Fällen aus dem eigenen Hinterkopf. Dieser ist bei Männern auch im Alter noch gut mit Haaren ausgestattet. Fremdes Haar kommt nicht zum Einsatz.
Falsch. Es gibt bestimmte Grundvoraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Nicht jede Art von Haarausfall kommt für den Eingriff infrage.
Richtig. Der Hut, den Sie nach dem Eingriff bekommen, schützt Sie vor allem vor direkter Sonneneinstrahlung.
Falsch. Die Qualität hat nichts mit der Höhe des Preises zu tun. Im Ausland sind lediglich die Lohnnebenkosten der Ärzte und Angestellten geringer. Die Ergebnisse sind genauso gut.
Richtig. Diese Form des Haarausfalls ist bestens für die Methode geeignet. Etwa 80% der Männer leidet darunter.
Falsch. Die Technik ist so weit ausgereift, dass die Narben nach der OP kaum zu erkennen sind und ohnehin von nachwachsendem Haar bedeckt werden.
Falsch. Dank des neuwertigen Comfort-In-Systems ist die Betäubung nahezu schmerzfrei. Anstatt mit Spritzen wird mit einer Drucktechnik gearbeitet.
Falsch! Die Haarverpflanzung ist bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Vom Studenten bis zum Politiker sind alle Berufe vertreten.
Richtig! Tatsächlich ist die Barthaartransplantation immer gefragter. Dabei werden ebenfalls Haare von Hinterkopf entnommen (wie bei der Haartransplantation).
Falsch. Die Vorreiterrolle hat aktuell die Türkei inne. Dort ist die OP im Bereich der plastischen Chirurgie bereits ein Routineeingriff.
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Viele Grüße, Christoph
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